Die Bewegung „Ende Gelände wurde vor kurzem in einem noch unveröffentlichten Bericht des Bundesamten für Verfassungsschutzes als linksextremistisch eingestuft. Somit ist eine Verfolgung durch die Behöhrden. Die Bewegung Ende-Gelände versteht sich nach eigenen Aussagen als eine Bewegung für „Systemwadel statt Klimawandel“. Ihre Bestrebungen sind allerdings nicht nur grün, mit dem Ziel des Kohleausstiegs, sondern auch rot. So zeigt ein großes Plakat von ihnen in München die Aufschrift „Noch ein Jahr im Kapitalismus werde ich nicht aufhalten.“

Bislang wurde die Organisation nur als linksextremistisch beeinflusst gekennzeichnet. Aufgrund der neuen Kategorisierung dürfte eine Verbot der Organisation zu erwarten sein, da ihre Ideologie gegen die demokratische Grundordnung verstoßen soll. Die Senatsinnenverwaltung, zu der das Bundesamt für Verfassungsschutz und Spionageabwehr gehört, gibt allerdings noch nichts, da die Dokumente noch nicht öffentlich sind.
Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) habe aufgrund der Einstufung für die Senatssitzung Gesprächsbedarf angemeldet.
Verfassungsschutz stuft „Ende Gelände“ als linksextremistisch ein
Dann müsste man auch Ghandi als extremistisch einstufen
Lorenz Gösta Beutin, Klimapolitiker der Linken
Auch Georg Kössler, Umweltpolitiker der Grünen, kritisiert, das die Einstufung ein falsches Singal verbreiten würde.
Stellt sich nur die Frage, ob es ein gutes Signal ist, wenn rechtsextremistische Organisationen verfolgt und verbannt werden und linksextremistische einen Freifahrtsschein bekommen.

Auch stellt sich die Frage, ob es wirklich ein so gutes Image für die Umweltpolitik ist, wenn sie von Anfängern staatsfeindlicher und demokatiefeindlicher Ideologien zur Realisierung ihrer feuchten Träume vom Stalinismus vergewaltigt wird.
Ihre rücksichtslose Radikalität haben sie bereits unter Beweis gestellt
Siehe auch / Mehr zu „Ende Gelände“: Die Religion des Umweltschutzes – Fridays for Fanatismus