99 Prozent der Todesfälle mit Vorerkrankungen
Nach einer am Dienstag veröffentlichen Erhebung des nationalen italienischen Gesundheitsamts (ISS), die auf der Untersuchung von 2000 Todesfällen beruht, litten mehr als 99 Prozent der Verstorbenen an einer oder mehreren Vorerkrankungen. Nur bei drei Personen – das entspricht 0,8 Prozent der Untersuchten – seien vor der Infektion mit dem Coronavirus keine Vorerkrankungen bekannt gewesen. 48,5 Prozent der Todesopfer litten unter drei Vorerkrankungen, bei 25,6 Prozent wurden zwei Erkrankungen und bei 25,1 Prozent eine Vorerkrankung festgestellt. Bei mehr als drei Viertel der Untersuchten wurde Bluthochdruck festgestellt. Bei gut einem Drittel wurde zuvor Diabetes und bei einem weiteren Drittel eine Herzkrankheit diagnostiziert.
FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
Des Weiteren gibt es in Italien auch sehr viele Häfen, die in chinesischem Besitz sein sollen. Dadurch und auch durch den allgemeinen weltweit durchgeführten Handel mit China sind Kontakte mit dem Virus und / oder Trägern des Virus umso wahrscheinlicher, was eine Ausbreitung um ein vielfaches beschleunigen kann.
Auch ist in Italien ein etwas wärmeres Klima, was bei der Ausbreitung, solange es noch nicht zu warm ist, sehr entgegen kommt. Dies deckt sich auch mit den in einem vorherigen Artikel veröffentlichten Informationen von Prof. Dr. med. Andreas Birchner
Nach wie vor gilt aber immer noch, das der Virus nur für Personen aus Risikogruppen tödlich ist, also Kinder & Jugendliche, Rentner und Personen mit Vorerkrankungen.